“Selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Matthäus 5,9
Wir sitzen alle im selben Boot. Niemand kann von sich sagen, dass ihm das Leben, sowie es jetzt läuft, Spaß macht. Doch egal wie hoffnungslos und schwierig es jetzt zu scheinen mag, gibt es Menschen, die einem helfen und einem das Leben erleichtern. Egal wie schlimm diese Zeit ist, sie bringt auch positives mit sich. Erst jetzt lernen wir die kleinen Dinge zu schätzen. Ein kleines Lächeln kann uns unseren Tag schon erhellen. Selbstverständlich sind kleine nette Gesten auch ohne Corona sehr schön und jeder freut sich darüber. Wenn man aber gezwungen ist auf jeglichen früheren Spaß und Normalität zu verzichten, bekommt man oft das Gefühl alleine zu sein und dass es keine Hoffnung mehr gibt. Und genau dann, wenn wir uns schlecht fühlen, sind wir den Menschen dankbar, die uns ein Stück von Normalität schenken, wenn sie uns in unserem Alltag glücklich machen. Wir brauchen solche Menschen und sind abhängig von ihnen. Sie stiften Frieden für jeden. Es braucht nicht viel, eine nette Geste zu machen und wenn uns bewusst ist, wie glücklich sie andere machen, sollten wir uns Mühe geben, diesen einfachen Weg auszunutzen, um anderen das (Corona-) Leben zu erleichtern.